Frühlingserwachen – Volle Möhre in Richtung Microsoft Windows Server 2022!

Bereits rasch nach dem Veröffentlichungsdatum gab Microsoft die entsprechenden Produktlebenszyklen bekannt.  

Für Microsoft Windows 10 ist dieses auf den 13.10.2025 datiert. Das neue Microsoft Produkt Windows 11 ist veröffentlicht und der Umstieg wird den Anwendern relativ einfach gestaltet. Leider besteht hier immer noch nicht die vollständige Kompatibilität mit vielen bestehenden Softwareprodukten. 

Im Bereich Server endete für die Microsoft Windows Server 2012 und Microsoft Windows  Server 2012 R2 der Mainstreamsupport bereits am 08.10.2018. Der Extended Support wird zum 09.10.2023 enden.  

Extended Support bedeutet, dass keine neuen Produktfeatures veröffentlicht werden, sondern lediglich die Software mit Updates und auch Sicherheitsupdates versorgt wird.

Schon während der “heißen Endphase” muss man sich Gedanken über die Ablöse der veralteten Betriebssysteme machen. Im Bereich Server hat Microsoft bereits im September 2021 das neue Windows Server 2022 Betriebssystem veröffentlicht. Durch unsere mehrfache Gold Partnerschaft mit Microsoft erhielten wir sehr früh Einblicke in die neue Betriebssystemarchitektur und konnten uns auch bei internen Installationen und Tests umfassend mit dem neuen Betriebssystem beschäftigen und insbesondere neue Features einsetzten. Auch wurden bereits viele Kundenprojekte mit Windows 2022 erfolgreich umgesetzt. 

Uns sind hier besonders folgende Features positiv aufgefallen 

  • Höhere Skalierbarkeit bei entsprechenden Anforderungen (48TB RAM, 2048 logische Kerne, 64 physische Sockets) 
  • Optimierung im Storagebereich durch erweitertes Caching 
  • Innovative Sicherheitspraktiken durch Hardware root-of-trust, Firmwareschutz und Sicherheit der virtuellen Umgebung 
  • Azure Hybridfunktionen speziell für Cloudverwaltung und Migration 

Das Lizenzmodell hat sich zu den Vorgängerversionen Microsoft Windows Server 2016 und Microsoft Windows Server Windows 2019 Servern nicht verändert. 

Was müssen Sie beachten? 

  • Softwarekompatibilität mit bestehender Software beachten (ERP/DMS/MDE… Software) 
  • Umstieg rechtzeitig planen, bei Migrationen wird immer eine Downtime benötigt, dies kann im Idealfall natürlich auf Brückentage/Betriebsferien gelegt werden 
  • Hardwareanforderungen prüfen, Hardwarealter beachten 
  • Staatliche Förderungen nutzen, um einen Teil der Kosten im Rahmen eines Digitalisierungsprojekts erstattet zu bekommen 

Bei weiteren Fragen und zur weiteren Abstimmung stehen wir natürlich gerne zur Verfügung. 

Wir kontaktieren Sie entsprechend um weitere Maßnahmen rechtzeitig einleiten zu können. 

Euer Team der it@business 

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